Gutes Video zu dem “Ewigen” Thema J
Upada! Nur zum Anklicken nicht zum Reinbeißen 😉
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ein Eßl Mehl ist ca. 30g, 1 Eßl Zucker ca. 20g
Es gibt zwei Wege, das anzugehen: 1. Bei einem sehr guten Fischhändler sehr gute Fischfilets kaufen. Von dem, wovon die am meisten rumliegen haben, das verkaufen sie nämlich auch am meisten und daher ist es wahrscheinlich auch das frischeste. Ruhig mal bitten, dran riechen zu dürfen. Frischer Fisch riecht nie nach Fisch, sondern höchstens nach Meerwasser. Zuhause nicht lang fackeln, sondern den Fisch kurz in Mehl wenden, salzen, pfeffern, eine Pfanne richtig heiß werden lassen (bis das Fett raucht, dann weggießen und neues Fett reingeben), den Fisch einlegen, dann die Pfanne in Bewegung halten, damit er nicht ansetzt. Eineinhalb Minuten, dann ist er goldbraun, jetzt umdrehen und die Pfanne vom Herd nehmen. Ein paar Minuten stehen lassen, währenddessen einen kleinen Salat anrichten und den Fisch dazugeben.
2. Einen ganzen Fisch kaufen. Dorade ist gängig und einfach. Die Augen müssen klar sein und das Fleisch fest. Ausnehmen und schuppen lassen. Zuhause von innen und außen salzen, mit Zitrone beträufeln, eine Chilischote, einen Zweig Rosmarin und eine Knoblauchzehe in die Bauchhöhle legen. Reichlich (!) Olivenöl und Butter (50 / 50) in einer ausreichend großen Pfanne erhitzen, den Fisch hineinlegen, nach dreieinhalb Minuten umdrehen und nochmal dreieinhalb Minuten braten. Die Augen sind jetzt weiß und treten etwas hervor, also ist der Fisch verzehrbereit. Auch mit Salat oder Kartoffel oder beides.
Quelle: http://www.effilee.de/frage/list/search.html?searchitem=Fisch
http://blog.fleischerei-freese.de/?p=734
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“Wie Sie ein Steak richtig braten, habe ich hier schon vorgestellt. Ich möchte heute erklären, wie Sie den Garpunkt Ihrer Steaks genau bestimmen können. Dazu hat uns die Schöpfung Organe gegeben, die uns ertasten lassen, ob das Steak medium (halb durchgebraten), medium well (fast durchgebraten), oder well done. (durchgebraten) ist. Mit einer einfachen “Druckprobe” können Sie den Garpunkt des Steaks bestimmen.”
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– Pfanne (möglichst Gußeisen, zur Not auch Stahl) auf höchster Stufe vorheizen, Butterschmalz zum Braten verwenden. Butterschmalz, weil es die Brateigenschaften von Öl hat, und die Geschmacksverstärkung von Butter
– Steak je Seite bei unverminderter Hitze scharf anbraten
jetzt entweder (nur bei dünneren Stücken zu empfehlen – bis max 3 cm)
– Hitze zurücknehmen, erneut wenden, braten bis Blut austritt, wenden, braten bis Fleischsaft austritt -> medium
oder
– in den auf 80°C vorgeheizten Backofen auf vorgeheiztem Teller
– Dauer je nach Dicke des Fleisches; bei großen Stücken wie zB einem Chateaubriand hilft ein Kerntemperaturmesser (Kerntemperatur 55-65°C)
– bei normalen Filetstückchen wäre der Kerntemperaturmesser natürlich etwas übertrieben, dafür ist das Fleisch zu klein; daher kommt wieder der Drucktest zum Einsatz.
Wenns dann soweit ist, raus aus dem Ofen, noch 2-3 Minuten auf dem warmen Teller ruhen lassen, dass der Fleischsaft sich verteilt.
Auf vorgewärmten Tellern servieren.
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Kleine Anmerkung: Das Steak auf den Bildern wurde nicht heiß genug gebraten. Außer der weniger krossen Kruste besteht noch die Möglichkeit, dass das Fleisch bei zu niedriger Temperatur festklebt!